Vereinschronik 1940-1968
Home » Über uns » Vereinschronik » Vereinschronik 1940-1968
1940 wurde Richard Schäfer 1. Brudermeister und musste diesen Ende des Jahres (wegen Einberufung in den Krieg) abgeben. Neuer Brudermeister wurde Theodor Schneider .
Nach Kriegsende lebte das Vereinsleben (es gab schwierige Verhandlungen mit den Besatzungsmächten) wieder auf.
1949 wurde Richard Schäfer Kommandant.
Der 1. Schützenkönig nach dem Kriege wurde 1949 unter Benutzung einer "A R M B R U S T" ermittelt.
In den 50er Jahren entschlossen sich die Rudersdorfer Vereine eine Gemeinschaftshalle zu errichten.
An der Erstellung des “Haus Heimat” hat die Schützenbruderschaft tatkräftig mitgeholfen. Die Halle erlaubt es, Festlichkeiten im größerem Stile durchzuführen.
1950 wurde Pfarrer Buchen, Präses.
1953 übernahm Ernst Klein den Vorsitz der Schützenkapelle.
1954 hatte die Bruderschaft einen besonderen Höhepunkt, sie feierte Ihr 25. jähriges Bestehen und es konnten noch 30 Mitbegründer mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet werden.
1955 wurde Josef Thewes neuer Brudermeister und Bernhard Ax übernahm den 1. Vorsitz der Schützenkapelle.
1956 wurde Pfarrer Nickel neuer Präses der Schützenbruderschaft.
1961 wurde Martin Werthebach zum neuen Kommandanten gewählt.
Durch tatkräftigen Einsatz der Schützenbrüder konnte am 22. Mai 1961 die Einweihung von 2 Schießständen (und zwar für Kleinkaliber und Luftgewehr) durch Präses Pfarrer Nickel durchgeführt werden.
Die Leistungen im Schießsport steigerten sich und Arnold Vitt errang am 5.9.1965 in Köln bei den Verbandsmeisterschaften 191/200 Ringe. Mit diesem Ergebnis wurde er Sieger dieses Wettkampfes und erhielt als Preis eine Fahrt nach Rom mit Audienz beim Papst.
Die Schützenbruderschaft nimmt an den Veranstaltungen der "Historischen" (Bundesfest, Bundesköniginnentag, Bundesjungschützentag, Diözesanjungschützentag nach Möglichkeit) teil.
1968 wurde Hans Stolz 1. Brudermeister
weiter lesen »